Berlin CDU-Chef: Deutsche Christdemokraten sind wieder daDer deutsche CDU-Chef Friedrich Merz sieht die Christdemokraten nach dem Desaster bei der Bundestagswahl 2021 und dem Sturz in die Opposition als erneuerte Kraft gut aufgestellt.
Rom Papst rät Schweizergardisten von virtuellem Leben abPapst Franziskus hat am Montagmorgen im Vatikan die 34 neuen Schweizergardisten vor ihrer Verteidigung getroffen. Er forderte die Rekruten auf, ihr Leben nicht nur am Laptop und am Mobiltelefon zu verbringen, sondern sich Rom und der Gemeinschaft zuzuwenden.
Bern Cyberbetrug-Meldungen haben sich im Halbjahr fast verdoppeltDie Meldungen über Cyberbetrug haben sich im zweiten Halbjahr 2023 fast verdoppelt. Verantwortlich dafür waren vor allem betrügerische Stellenangebote und vermeintliche Anrufe der Polizei, wie das neue Bundesamt für Cybersicherheit (Bacs) am Montag mitteilte.
Tel Aviv/Gaza Israels Verteidigungsminister: Keine Alternative zu Einsatz in RafahDer israelische Verteidigungsminister Joav Galant sieht keine Alternative zu einem Militäreinsatz Israels in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens. Galants Büro teilte am Montag mit, der Verteidigungsminister habe dies in einem Telefonat seinem US-amerikanischen Amtskollegen Lloyd Austin gesagt.
Zürich Zürcher Gericht heisst Antrag auf U-Haft für Brian Keller gutBrian Keller sitzt derzeit in Untersuchungshaft: Das Zürcher Zwangsmassnahmengericht hat einen entsprechenden Antrag der Staatsanwaltschaft gutgeheissen.
Gaza/Tel Aviv Israel beginnt vor Militäreinsatz mit Evakuierung von RafahVor einem erwarteten Militäreinsatz hat Israels Armee am Montag mit der Evakuierung der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen begonnen. Das Militär rief die Einwohner des östlichen Teils der Stadt an der Grenze zu Ägypten dazu auf, sich in das einige Kilometer nördlich gelegene Al-Mawasi-Lager am Mittelmeer zu begeben.
Gaza/Tel Aviv Israel beginnt vor Militäreinsatz mit Evakuierung von RafahVor einem erwarteten Militäreinsatz hat Israels Armee am Montag mit der Evakuierung der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen begonnen. Das Militär rief die Einwohner des östlichen Teils der Stadt an der Grenze zu Ägypten dazu auf, sich in das einige Kilometer nördlich gelegene Al-Mawasi-Lager am Mittelmeer zu begeben.
Panama-Stadt Nachnominierter Kandidat gewinnt Panama-WahlJosé Raúl Mulino vom Lager des wegen Korruption verurteilten Ex-Präsidenten Ricardo Martinelli hat nach vorläufigem Ergebnis die Präsidentenwahl in Panama gewonnen. Nach Auszählung von mehr als 90 Prozent der Stimmen kam er nach Informationen des Wahlgerichts des mittelamerikanischen Landes vom Sonntagabend (Ortszeit) auf knapp 34,5 Prozent.
Kiew Russische Angriffe auf Ukraine auch am orthodoxen OsterfestOhne Rücksicht auf das orthodoxe Osterfest haben russische Einheiten ihre Angriffe entlang der ukrainischen Fronten fortgesetzt. Am Sonntag seien 103 Kampfhandlungen registriert worden, teilte der Generalstab in Kiew am Abend in seinem Lagebericht mit.
Tel Aviv/Gaza Drei Soldaten bei Hamas-Angriff getötet - Nacht im ÜberblickWährend die Verhandlungen für eine Waffenruhe stocken, hat die Islamistenorganisation Hamas bei einem Raketenangriff auf einen Grenzübergang zum Gazastreifen drei israelische Soldaten getötet. Elf weitere Angehörige der Streitkräfte erlitten im südisraelischen Kerem Shalom Verletzungen, erklärte ein Sprecher des Militärs am Sonntagabend.
Paris Macron an Netanjahu: Gaza-Verhandlungen zu gutem Ende führenFrankreichs Staatschef Emmanuel Macron hat an den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu appelliert, die Verhandlungen mit der islamistischen Hamas für eine Freilassung der Geiseln und eine Waffenruhe im Gaza-Krieg weiterzuführen.
Washington/Palm Beach Trump vergleicht Biden-Regierung mit der GestapoDer ehemalige US-Präsident Donald Trump hat die derzeitige Regierung unter Präsident Joe Biden mit der Gestapo verglichen. «Diese Leute leiten eine Gestapo-Regierung», sagte Trump am Samstag (Ortszeit) bei einer privaten Spendenveranstaltung in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida, wie US-Medien unter Berufung auf Audioaufnahmen und Zeugenaussagen berichteten.
Dresden Europaabgeordneter Ecke nach Angriff operiert und stabilDem deutschen Europaabgeordneten Matthias Ecke geht es nach dem Angriff auf ihn beim Aufhängen von Wahlplakaten den Umständen entsprechend gut. Er sei am Sonntag operiert worden, sagte der SPD-Chef des Bundeslands Sachsen, Henning Homann, in der Landeszentrale in Dresden. Er habe einen Bruch des Jochbeins und der Augenhöhle sowie Hämatome im Gesicht erlitten.
Solothurn GSoA will sich gegen Aufrüstungspläne der Armee wehrenDie Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) hat an ihrer Vollversammlung in Solothurn eine Resolution «gegen die milliardenschweren Aufrüstungspläne der Bürgerlichen» verabschiedet. Sie fordert stattdessen «eine nüchterne Bedrohungsanalyse».
Kiew Verletzte bei russischem Angriff auf CharkiwBei einem russischen Angriff auf die ostukrainische Grossstadt Charkiw sind am Sonntag nach ersten Berichten mindestens zehn Menschen verletzt worden. Mehrere Explosionen erschütterten Wohngebiete in der Stadtmitte, teilte der regionale Militärverwalter Oleh Sinegubow auf der Plattform Telegram mit.
Panama-Stadt Panama wählt einen neuen PräsidentenIn Panama hat die Wahl eines neuen Präsidenten begonnen. Als Favorit für die Nachfolge des Amtsinhabers Laurentino Cortizo ging der Ersatzkandidat José Raúl Mulino am Sonntag ins Rennen. Dieser war ursprünglich der Vizepräsidentschaftskandidat des rechten Bündnisses Alianza para Salvar a Panamá (Allianz zur Rettung Panamas) an der Seite des Ex-Staatschefs Ricardo Martinelli.
Kiew Selenskyj spricht Ukrainern in Osterbotschaft Mut zuAnlässlich des orthodoxen Osterfests hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seinen Landsleuten Mut zugesprochen. Gott stehe in diesem Krieg aufseiten der von Russland angegriffenen Ukraine, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft, die das Präsidialamt in Kiew am Sonntag veröffentlichte.
Tel Aviv Netanjahu: Fortsetzung des Gaza-Kriegs bis zur Erreichung aller ZieleIsrael wird den Gaza-Krieg nach Worten des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu fortsetzen, bis alle Ziele erreicht sind.
Bern Gewerkschaften sehen weitere Verbesserungen für arbeitendes VolkUnter dem Motto «Prämien runter, Löhne rauf!» finden heute landesweit 1.-Mai-Veranstaltungen statt. Nach dem Erfolg mit der 13. AHV-Rente sehen die Gewerkschaften am kommenden 9. Juni eine weitere Chance, um die Situation der arbeitenden Bevölkerung zu verbessern.
New York Columbia-Universität droht Studierenden nach Besetzung mit RauswurfPropalästinensischen Demonstrierenden droht nach der Besetzung eines Gebäudes der New Yorker Elite-Universität Columbia der Rausschmiss. Man habe sehr deutlich gemacht, «dass die Arbeit der Universität nicht endlos durch Demonstranten gestört werden kann, die gegen die Regeln verstossen.
Port-au-Prince Chef des neuen Übergangsrats in Haiti gewähltAuf dem Weg aus der schweren Staatskrise in Haiti haben die politischen Entscheidungsträger des Landes einen wichtigen Zwischenschritt genommen. Fünf Tage nach der Vereidigung eines neu geschaffenen Übergangs-Präsidialrats wurde Edgard Leblanc Fils zu dessen Vorsitzenden gewählt.
London Bericht: London bezahlt Asylbewerber für Ausreise nach RuandaBereits vor der Umsetzung des umstrittenen Plans für Massenabschiebungen nach Ruanda hat Grossbritannien einen abgelehnten Asylbewerber gegen die Zahlung von Tausenden Pfund zur freiwilligen Ausreise in das ostafrikanische Land bewegt. Wie die Zeitung «Sun» am Dienstagabend berichtete, reiste der aus einem ungenannten afrikanischen Staat stammende Mann am Montag per Linienflug nach Ruanda.
Tel Aviv Netanjahu: Haftbefehle gegen Israelis wären «Hassverbrechen»Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat mögliche Haftbefehle des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag gegen ihn und andere Israelis schon im Vorfeld scharf kritisiert. Sollte der Gerichtshof die Haftbefehle erlassen, sei dies ein «beispielloses antisemitisches Hassverbrechen», sagte Netanjahu in einer Videoansprache am Dienstag.
Washington/New York Weisses Haus kritisiert Demo an Elite-Uni: kein friedlicher ProtestDie US-Regierung hat die Besetzung eines Gebäudes der New Yorker Elite-Universität Columbia durch propalästinensische Demonstranten kritisiert. «Die gewaltsame Übernahme eines Gebäudes auf dem Campus ist der absolut falsche Weg. Das ist kein Beispiel für friedlichen Protest», sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, am Dienstag.
New York UN-Generalsekretär: Ohne Nahost-Deal droht exponentielle EskalationUN-Generalsekretär António Guterres hat Israel und die islamistische Hamas im Gaza-Krieg zu einer Einigung auf eine Feuerpause aufgefordert.
Kiew Kiew demontiert Denkmal der «Vereinigung mit dem russischen Volk»In der ukrainischen Hauptstadt Kiew wird seit Dienstag ein Denkmal aus Sowjetzeiten abgebaut, das die Verbindung von Russland und der Ukraine symbolisieren sollte. Die Demontage der etwa 20 Elemente aus rotem Granit werde mehrere Tage dauern, kündigte die Stadtverwaltung an.
Rom Salvini stellt sich hinter umstrittenen italienischen GeneralDer italienische Vizepremier und Chef der rechten Lega, Matteo Salvini, hat sich demonstrativ hinter den wegen umstrittener Äusserungen vom Dienst suspendierten General Roberto Vannacci gestellt. Mit Vanacci an seiner Seite präsentierte Salvini am Dienstag in Rom sein neues Buch «Controvento» ("Gegenwind).
Den Haag Völkermord-Klage: UN-Gericht weist Forderungen gegen Deutschland abIm Völkermord-Verfahren gegen Deutschland hat der Internationale Gerichtshof in Den Haag einen Eilantrag Nicaraguas abgewiesen. Deutschland müsse seine Rüstungsexporte nach Israel nicht stoppen, entschieden die höchsten UN-Richter am Dienstag in Den Haag.
Turin G7 wollen raus aus der Kohle und für sauberes Wasser kämpfenDie führenden westlichen Industrienationen (G7) wollen weltweit für einen wirksameren Klimaschutz kämpfen. Sie selbst verpflichten sich, schon in der ersten Hälfte der 2030er Jahre aus der Kohleverstromung auszusteigen.
Simferopol Kiew attackiert russisches Militär auf der Krim mit neuen RaketenDie Ukraine hat russische Militärstützpunkte auf der Krim mit den von den USA gelieferten ATACMS-Raketen mit grösserer Reichweite angegriffen. Die Flugabwehr habe in den vergangenen 24 Stunden sechs Raketen vom Typ ATACMS abgewehrt.
Den Haag UN-Gericht weist Forderungen gegen Deutschland im Völkermord-Verfahren abIm Völkermord-Verfahren gegen Deutschland hat der Internationale Gerichtshof in Den Haag die Forderungen Nicaraguas zurückgewiesen. Deutschland müsse die Rüstungsexporte nach Israel nicht stoppen, entschieden die höchsten UN-Richter am Dienstag in Den Haag.
Bern Organspenden sind in der Schweiz auf AllzeithochIm vergangenen Jahr sind in der Schweiz so viele Organe von Verstorbenen gespendet worden wie noch nie. Auch wurden so viele Organe transplantiert wie wie nie zuvor, wie der am Dienstag veröffentlichte Jahresbericht von Swisstransplant zeigt.
Washington Washington: Verhandlungen mit Kiew über Sicherheitspakt laufen weiterDie Verhandlungen zwischen den USA und der Ukraine über ein bilaterales Sicherheitsabkommen gehen nach US-Angaben voran. Hochrangige US-Regierungsvertreter hätten sich mit Kollegen aus der Ukraine über den Sicherheitspakt ausgetauscht, teilte das US-Aussenministerium am Dienstag mit.
Tel Aviv Netanjahu: Offensive in Rafah geht mit oder ohne Geisel-Deal voranDie angekündigte Offensive Israels in Rafah im Süden des Gazastreifens soll nach Angaben des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit oder ohne Geisel-Deal mit der Hamas stattfinden.
Gent Jans bespricht die Umsetzung des EU-Asyl- und MigrationspaktsBundesrat Beat Jans hat am Montag und Dienstag mit seinen europäischen Amtskolleginnen und -kollegen die Umsetzung des Asyl- und Migrationspakt der EU besprochen. Aus Schweizer Sicht sei der Pakt ein Fortschritt, sagte Jans am Dienstag nach der Konferenz.
Brüssel Verstoss gegen EU-Regeln? Ermittlungen gegen Facebook und InstagramDie Europäische Kommission hat wegen des Verdachts auf Verstösse gegen EU-Recht ein Verfahren gegen den Facebook- und Instagram-Konzern Meta eröffnet. Es werde unter anderem geprüft, ob sich das US-Unternehmen im Umgang mit politischer Werbung nicht an europäische Regeln gehalten habe, teilte die Kommission am Dienstag in Brüssel mit.
Bern/Gaza Nationalratskommission will UNRWA Bedingungen für Zahlungen stellenDie zuständige Nationalratskommission will die Unterstützung für das Palästinenser-Hilfswerk UNRWA teilweise beibehalten, stellt aber Bedingungen. Über die Höhe des Betrags wurde nicht entschieden. Der Bundesrat wird das Dossier bald diskutieren.
Genf Genfer Unternehmenschef stolpert über Affäre von VetternwirtschaftDer Chef des öffentlichen Genfer Energiedienstleisters SIG, Christian Brunier, tritt von seinem Amt zurück. Anlass sind Enthüllungen über die Anstellung von Verwandten innerhalb des Unternehmens.
New York Pro-Palästina-Proteste an US-Unis: Studierende besetzen GebäudeDie seit knapp zwei Wochen andauernden propalästinensischen Demonstrationen an der New Yorker Elite-Universität Columbia drohen zu eskalieren. In der Nacht zum Dienstag (Ortszeit) drangen Demonstrierende in ein Gebäude ein, wie US-Medien berichteten.
Bern Elcom sieht positive Ausgangslage für Schweizer StromversorgungWegen gut gefüllter Gaslager in Europa und einer höheren Verfügbarkeit französischer Atomkraftwerke sieht die Eidgenössische Elektrizitätskommission dem Winter positiv entgegen. Es blieben aber Unsicherheiten im globalen Gasmarkt sowie bei den Importmöglichkeiten.
Bern Volksinitiative will Anbau und Verkauf von Cannabis legalisierenDer kommerzielle Anbau und Verkauf von Cannabis soll erlaubt werden. Das fordert eine eidgenössische Volksinitiative, die am Dienstag lanciert worden ist. Im Komitee sitzen unbekannte Personen aus der Deutschschweiz.
Bern Besucherströme der Grindelwalder V-Bahn werden gut gelenktDie neue V-Bahn von Grindelwald zum Eigergletscher hat nicht zu einer Zunahme der Konflikte mit der Natur geführt. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung der Stiftung Unesco-Welterbe Jungfrau-Aletsch.
Bern Weko führt 27 Untersuchungen und 17 Vorabklärungen durchDie Wettbewerbskommission hat im vergangen Jahr 27 Untersuchungen durchgeführt und 17 Vorabklärungen eingeleitet. Mit den jüngsten Entscheiden setzte sie der Swisscom im Glasfaserstreit eine Frist und belegte sie mit einer Busse von über 18 Millionen Franken.
Kiew Der Ukraine fehlen weiter Waffen und MunitionTrotz einer Belebung westlicher Rüstungshilfen nach monatelanger Pause leidet die von Russland angegriffene Ukraine weiter unter einem Mangel an Waffen und Munition. Die täglichen russischen Raketenangriffe, die täglichen Angriffe an der Front könnten gestoppt werden, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Montagabend in seiner Videobotschaft.
Kairo/Tel Aviv/Washington USA drängen Hamas zu Gaza-Abkommen - Nacht im ÜberblickBeim erneuten Anlauf für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg hoffen die Verhandlungspartner mit Blick auf die drohende Offensive Israels in Rafah auf ein Einlenken der islamistischen Hamas.
Zürich Keller-Sutter fordert erneut mehr Eigenkapital bei BankenBundesrätin Karin Keller-Sutter hat ihre Forderung nach mehr Eigenmitteln bei Banken und deren Beteiligungen an Tochterfirmen im Ausland wiederholt. Mit mehr Eigenkapital könne eine Bank im Notfall besser abgewickelt werden, ist die Begründung der Finanzministerin.
Tel Aviv Tausende demonstrieren in Israel für Geisel-AbkommenMehrere Tausend Menschen haben am Montagabend in Tel Aviv für eine Verhandlungslösung zur Freilassung der israelischen Geiseln in der Gewalt der islamistischen Hamas demonstriert. «Rafah kann warten - sie nicht», stand israelischen Medienberichten zufolge auf einem Banner der Kundgebung.
Odessa/Charkiw Tote und Verletzte nach russischen Luftschlägen auf Odessa und CharkiwDurch russische Angriffe mit Raketen sind in der südukrainischen Hafenstadt Odessa mindestens zwei Menschen getötet worden. Weitere acht wurden verletzt, wie der Gouverneur des Gebiets, Oleh Kiper, am Montag bei Telegram mitteilte. Mehrere Wohnhäuser und zivile Infrastruktur seien beschädigt worden.
Bonn/Minsk Belarus verbietet Programm der Deutschen WelleDie autoritäre Führung von Belarus hat das belarussische Angebot der Deutschen Welle (DW) nach Senderangaben verboten. Das Innenministerium in Minsk habe den Ableger DW Belarus als extremistische Organisation eingestuft, teilte der deutsche Auslandsrundfunk am Montag in Bonn mit.
Lomé Wahlen in Togo nach umstrittener Abschaffung des PräsidialsystemsKurz nach einer umstrittenen Verfassungsreform haben die Menschen in Togo ein neues Parlament gewählt - und damit erstmals indirekt auch den Präsidenten sowie den mächtigen neuen Regierungschef.
Kiew Nato-Generalsekretär dämpft in Kiew Hoffnungen der UkrainerNato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat bei einem Besuch in Kiew Hoffnungen der Ukraine auf eine baldige Einladung zur Mitgliedschaft im westlichen Verteidigungsbündnis gedämpft.
Teheran Kommission im Iran überarbeitet erneut umstrittenes KopftuchgesetzIm Iran hat eine Kommission des Parlaments das umstrittene neue Kopftuchgesetz überarbeitet und damit den Gesetzgebungsprozess einen Schritt weiter gebracht. Der Gesetzentwurf sei erneut dem sogenannten Wächterrat, einem erzkonservativen Kontrollgremium, zur Prüfung vorgelegt worden.
München/Murnau am Staffelsee In Deutschland getötete Ukrainer - Politisches Motiv möglichIm Falle der getöteten ukrainischen Soldaten im süddeutschen Murnau hat die Generalstaatsanwaltschaft München die Ermittlungen übernommen. Eine politische Tatmotivation könne nicht ausgeschlossen werden, sagte ein Sprecher der Anklagebehörde am Montagnachmittag.
Edinburgh Schottischer Regierungschef Yousaf tritt zurückNach 13 Monaten im Amt hat der schottische Regierungschef Humza Yousaf seinen Rücktritt angekündigt. Der Vorsitzende der Unabhängigkeitspartei SNP kommt damit einem Misstrauensvotum im Regionalparlament zuvor.
Miami Berichte: Trump trifft Ex-Rivalen DeSantisNach monatelanger Funkstille hat der frühere US-Präsident Donald Trump Medienberichten zufolge seinen einstigen Hauptkonkurrenten in den Vorwahlen, Ron DeSantis, getroffen. Die zwei Republikaner verbrachten am Sonntagmorgen (Ortszeit) mehrere Stunden gemeinsam in Miami.
Peking Chinas Staatschef Xi reist nach Frankreich, Serbien und UngarnChinas Staats- und Parteichef Xi Jinping wird Anfang Mai Frankreich, Ungarn und Serbien besuchen. Er werde die Länder auf Einladung der jeweiligen Präsidenten vom 5. bis 10. Mai bereisen, teilte die Sprecherin des chinesischen Aussenamtes, Hua Chunying, am Montag in Peking mit.
Zürich Servette-Fans greifen nach Spiel in Winterthur Sicherheitskräfte anAnhänger des Servette FC haben nach dem Cup-Spiel am Sonntagabend in Winterthur ZH nicht nur im Stadion randaliert. Laut der Polizei haben sie auf dem Weg zum Bahnhof Polizisten attackiert und eine Bahnhofsunterführung verwüstet.
Madrid Sánchez bleibt nach Rücktrittsandrohung im AmtDer spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat seine Rücktrittsandrohung nicht wahr gemacht. Der seit knapp sechs Jahren regierende sozialistische Politiker teilte am Montag in Madrid mit, er bleibe im Amt.
Madrid Sánchez bleibt nach Rücktrittsandrohung im AmtDer spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat seine Rücktrittsandrohung nicht wahr gemacht. Der seit knapp sechs Jahren regierende sozialistische Politiker teilte am Montag in Madrid mit, er bleibe im Amt.
Neuenburg Zahl der Inhaftierten innert Jahresfrist um 7 Prozent gestiegenEnde Januar 2024 sind 6881 Frauen und Männer in der Schweiz hinter Gittern gesessen. Das sind sieben Prozent mehr als als vor einem Jahr. Die Belegungsrate stieg auf den höchsten Stand seit zehn Jahren.
Bern Gewerkschaftsbund fordert Wende in EinkommenspolitikDie Einkommenspolitik in der Schweiz geht nach Ansicht des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes in die falsche Richtung. Während Spitzengehälter weiter steigen, stagnieren die niedrigen und mittleren Löhne real, heisst es in einem am Montag veröffentlichten Bericht.
Kiew Kiew arbeitet an Sicherheitsabkommen mit USA - Die Nacht im ÜberblickMit einem bilateralen Sicherheitsabkommen wollen die Ukraine und die USA nach Darstellung Kiews noch enger zusammenrücken. «Wir arbeiten bereits an einem konkreten Text», sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Sonntag in seiner abendlichen Videoansprache.
Tel Aviv/Riad/Gaza Gaza-Krieg: Neue Gespräche in Saudi-Arabien - Die Nacht im ÜberblickBei einem Treffen mehrerer Aussenminister westlicher und arabischer Staaten in Riad soll an diesem Montag über Bemühungen für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg und die Freilassung von Geiseln aus der Gewalt der Hamas gesprochen werden.
Washington Festnahmen bei Gaza-Demos an US-Unis - Aufruf zu friedlichem ProtestAngesichts der aufgeheizten Stimmung bei propalästinensischen Demonstrationen an etlichen amerikanischen Universitäten hat die US-Regierung zu einem Gewaltverzicht aufgerufen. «Wir verstehen, dass diese Proteste wichtig sind», sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, am Sonntag dem US-Sender ABC News.
Kiew Vitali Klitschko fordert mehr Engagement im Kampf gegen KorruptionKiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat der ukrainischen Regierung vorgeworfen, zu wenig gegen die im Land grassierende Korruption zu unternehmen.
Bern IKRK-Direktor: Werden UNRWA nicht ersetzenDas Internationale Komitee vom Roten Kreuz wird nicht an die Stelle des Uno-Palästinenserhilfswerks UNRWA treten. «Wir haben bereits genug zu tun, ohne zu versuchen, andere Organisationen zu ersetzen», sagte IKRK-Direktor Pierre Krähenbühl.
Tel Aviv Israelischer Armeesprecher kündigt mehr Hilfslieferungen für Gaza anDer israelische Armeesprecher Daniel Hagari hat eine Ausweitung der Hilfslieferungen nach Gaza angekündigt. Hierzu sollten unter anderem die Öffnung des israelischen Hafens Aschdod und ein neuer Übergang für humanitäre Transporte im Norden des Gazastreifens beitragen, sagte er am Sonntagabend.
Kiew Verteidigung der Ukrainer unter starkem DruckVor dem Eintreffen neuer westlicher Waffenlieferungen geraten die ukrainischen Verteidiger im Osten des Landes immer mehr in Not gegen die russischen Angreifer.