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Wohin fliesst unser Geld?

Nach dem Ja zur 13. AHV stellt sich die Frage, ob der einzuzahlende Beitrag erhöht werden muss? Oder vielmehr: Werden unsere Steuern wirklich sinnvoll ausgegeben? Wir sind seit über 20 Jahren Mitglied der UNO und WHO (Weltgesundheitsorganisation) und zahlen Mitgliederbeiträge. Von den 3,47 Milliarden Dollar internen (!) Betriebskosten der UNO, zahlen wir jährlich 40 Millionen Franken. Dieses Geld kommt nicht den armen Menschen zu Gute, sondern unter anderem dem luxuriösen Lebensstil einzelner. Durch unsere Steuergelder können UNO-Mitarbeiter beispielsweise gratis in der ersten Klasse fliegen, sich Champagner und andere Luxusgüter leisten. Der EU zahlen wir jährlich 2 Milliarden Franken. Alles für einen guten Zweck? Die UNO wird beispielsweise extremer Korruption und zahlloser Menschenrechtsverletzung beschuldigt. Die Zerstörung der Marshallinseln (ähnlich wie die Malediven) gehen z.B. auf ihr Konto. Die WHO plant mit ihrem internationalen Pandemievertrag eine Enteignung der Entscheidungshoheit ihrer Mitgliedsstaaten. Statt solches weiter zu finanzieren ist mein Fazit: Die Verträge sofort kündigen und ein Teil des freigewordenen Geldes in die Altersvorsorge investieren.

Samuel Vonmoos
14.03.24 - 21:59 Uhr
Leserbrief
Ort:
Sennwald
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Danke, Samuel Vonmoos.
Dass das von (bestimmten) Weissen zerstörte Paradies "Marshall"-Inseln genannt wird, bereits das finde ich ein Symptom des Untergangs. Nur schon der Name. Der ursprüngliche Name der Marshallinseln lautet jolet jen Anij, "Geschenke von Gott".
Ihren europäischen Namen tragen sie nach Kapitän John Marshall, der sie 1788 als erster Engländer besuchte.
Die UN(O) betrachte ich als gezieltes Konstrukt (Ausgeburt) der USA (wie wohl alle "Weltorganisationen").
Wiki: Bis zur Unabhängigkeit am 21. Oktober 1986 waren die Inseln ein von den USA kontrolliertes UN-Treuhandgebiet.
Treuhandgebiete waren frühere Mandatsgebiete des Völkerbundes, die nach Auflösung des Völkerbundes im Jahr 1946 in die Treuhandschaft der Vereinten Nationen (UN) übernommen wurden. Sie blieben in der bisherigen Verwaltung, die nun vom Treuhandrat der Vereinten Nationen beaufsichtigt wurde.
Ich schreibe: das nenne ich TREUE HÄNDE seitens UN(O), die ich seit jeher eine USAttrappe (wie Bretton Woods) finde (und ich bin dagegen, dass die Schweiz die auch nur mit einem Rappen unterstützt, im Gegenteil, die Schweiz sollte alles tun für eine – wahre – Alternativ-UNO).
Die USA verderben weltweit Länder (Beispiel: Tonkin-Lüge und Agent Orange https://www.20min.ch/story/behindert-und-ans-bett-gebunden-so-leben-kin…), und die UN(O) tut WAS?
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/marshallinseln-warnung-der-un…
https://www.infosperber.ch/umwelt/abfaelle/das-atomgrab-der-usa-bricht-…
Wolfgang Reuss, Chur am 12.12.2019 um 18:14 Uhr
Yeah, die US-Mächtigen sind der Täter, jedoch wir, die Weltgemeinschaft (UNO etc.), müssten als Weltpolizei den Täter alias vorgeblichen Weltpolizisten (vergleiche Selbstbetitelung «Ehrenwerte Gesellschaft») festnehmen bzw. durch Sanktionen Recht wiederherstellen, was wir aber nicht tun, unsere ungerechte Unsolidarität mit allen Opfern wie Allende ist es, die uns selbst letztlich quasi eigentlich gerecht zu Opfern macht. Die Native Americans wehrten sich wenigstens (wenn auch rettungslos unterlegen), wir aber wehren uns nicht (obwohl durchaus Oppositionspotenzial), ergo, an was liegt unser autodestruktives Verhalten? DAS sollten die obergescheiten Universitäten/Institute mal erforschen, primär-prioritär-überlebensrelevant.
So, wie ein guter Arzt Symptome und Anamnese würdigt, muss man die Aktivitäten der USA langfristig betrachten, als Langfrist-Projekt (seit weit über hundert Jahren). Mit einem (End-) Ziel.
Wenn man einzelne Stationen nur isoliert betrachtet, wird man das Ganze kaum verstehen.
Einer der nächsten "Coups":
https://i.postimg.cc/vHwTY691/who.jpg
Quelle: https://zeitpunkt.ch/

Danke, Samuel Vonmoos.
Dass das von (bestimmten) Weissen zerstörte Paradies "Marshall"-Inseln genannt wird, bereits das finde ich ein Symptom des Untergangs. Nur schon der Name. Der ursprüngliche Name der Marshallinseln lautet jolet jen Anij, "Geschenke von Gott".
Die UN(O) betrachte ich als gezieltes Konstrukt (Ausgeburt) der USA (wie wohl alle "Weltorganisationen").
Wiki: Bis zur Unabhängigkeit am 21. Oktober 1986 waren die Inseln ein von den USA kontrolliertes UN-Treuhandgebiet.
Treuhandgebiete waren frühere Mandatsgebiete des Völkerbundes, die nach Auflösung des Völkerbundes im Jahr 1946 in die Treuhandschaft der Vereinten Nationen (UN) übernommen wurden. Sie blieben in der bisherigen Verwaltung, die nun vom Treuhandrat der Vereinten Nationen beaufsichtigt wurde.
Ich schreibe: das nenne ich TREUE HÄNDE seitens UN(O), die ich seit jeher eine USAttrappe (wie Bretton Woods) finde (und ich bin dagegen, dass die Schweiz die auch nur mit einem Rappen unterstützt, im Gegenteil, die Schweiz sollte alles tun für eine – wahre – Alternativ-UNO).
Die USA verderben weltweit Länder (Beispiel: Tonkin-Lüge und Agent Orange https://www.20min.ch/story/behindert-und-ans-bett-gebunden-so-leben-kin…), und die UN(O) tut WAS?
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/marshallinseln-warnung-der-un…
https://www.infosperber.ch/umwelt/abfaelle/das-atomgrab-der-usa-bricht-…
Wolfgang Reuss, Chur am 12.12.2019 um 18:14 Uhr
Yeah, die US-Mächtigen sind der Täter, jedoch wir, die Weltgemeinschaft (UNO etc.), müssten als Weltpolizei den Täter alias vorgeblichen Weltpolizisten (vergleiche Selbstbetitelung «Ehrenwerte Gesellschaft») festnehmen bzw. durch Sanktionen Recht wiederherstellen, was wir aber nicht tun, unsere ungerechte Unsolidarität mit allen Opfern wie Allende ist es, die uns selbst letztlich quasi eigentlich gerecht zu Opfern macht. Die Native Americans wehrten sich wenigstens (wenn auch rettungslos unterlegen), wir aber wehren uns nicht (obwohl durchaus Oppositionspotenzial), ergo, an was liegt unser autodestruktives Verhalten? DAS sollten die obergescheiten Universitäten/Institute mal erforschen, primär-prioritär-überlebensrelevant.
So, wie ein guter Arzt Symptome und Anamnese würdigt, muss man die Aktivitäten der USA langfristig betrachten, als Langfrist-Projekt (seit weit über hundert Jahren). Mit einem (End-) Ziel.
Wenn man einzelne Stationen nur isoliert betrachtet, wird man das Ganze kaum verstehen.
Einer der nächsten "Coups":
https://i.postimg.cc/vHwTY691/who.jpg

Geschätzter Herr Vonmoos, dies haben Sie sehr gut geschrieben! Die Macht wird von den Mächtigen regelmässig missbraucht. Bis vor einigen Jahren hatte ich von der WHO oder vom BAG in Bern noch eine gute Meinung. Heute weiss ich, dass die Verantwortlichen dieser Organisationen mit pseudowissenschaftlichen Argumenten die Menschen unterdrücken wollen. Ich bin auch gegen jede Bevorteilung der Abgeordneten solcher Gremien. Sie erhalten für ihre Tätigkeit hohe Löhne. Deshalb können diese Snobs ihre GAs, Ski-Abos, ihre Flüge und ihren Champagner gefälligst selbst bezahlen! Ich habe genug von diesen modernen Feudalherren!

Ich habe noch nie so viele Fehlinformationen in einem Leserbrief gelesen.
Beispiel 1: Die Marshallinseln dienten den US-Streitkräften als Testgebiet für ihre Atomtests. Die Atomtests hinterliessen eine Spur der Verwüstung. Offenbar verwechselt der Leserbriefschreiber UNO mit US!
Beispiel 2: Mit der Internationalen Konvention zur Pandemieprävention und -vorsorge der WHO würden endlich folgende Bereiche weltweit koordiniert:
a) Früherkennung und Vorbeugung von Pandemien
b) Widerstandsfähigkeit gegen zukünftige Pandemien
c) Reaktion auf künftige Pandemien, insbesondere durch die Gewährleistung eines universellen und gleichberechtigten Zugangs zu medizinischen Lösungen wie Impfstoffen, Arzneimitteln und Diagnostika
d) Stärkung des internationalen Rahmens für die Gesundheitspolitik mit der WHO als Koordinierungsbehörde für globale Gesundheitsfragen
Der Leserbriefschreiber scheint jedoch eine kantonale oder sogar kommunale Lösung zur Bekämpfung zukünftiger Pandemien zu bevorzugen.

Trump ist der Erfinder alternativer Fakten. Für normale Menschen gibt es aber nur Fakten oder falsche Behauptungen. Es gibt Werkzeuge, um den Wahrheitsgehalt von Fakten zu überprüfen, zum Beispiel
- https://correctiv.org/faktencheck/ oder
- https://www.saferinternet.at/faq/informationskompetenz/welche-faktenche…
Herr Hofer, testen Sie doch selbst einmal solche Tools, um herauszufinden, was wahr und was falsch ist. Ich jedenfalls benutze sie!

Die Wendung quod erat demonstrandum (q. e. d.: lat. für „das, was zu beweisen war“) bezieht das Ergebnis einer logischen oder mathematischen Beweisführung auf das vorausgegangene Ziel und schliesst damit die Beweisführung ab.
Leider gibt es Zeitgenossen, die Beweise sogar leugnen. Sie verharren lieber in mittelalterlichen Vorstellungen und sind unbelehrbar.
Ein gutes Beispiel dafür ist Alt-Bundesrat Maurer, der heute behauptet, es habe keine Pandemie gegeben und alle Massnahmen seien sinnlos gewesen! Realitätsverweigerung hat für mich jetzt einen Namen: Maurer!

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