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Robbie: Nicht traurig über ausgebliebene «Barbie»-Oscar-Nominierung

Die australische Schauspielerin und «Barbie»-Darstellerin Margot Robbie (33) ist eigener Aussage zufolge nicht traurig über die ausgebliebene Oscar-Nominierung für ihre Rolle in dem Erfolgsfilm.

Agentur
sda
01.02.24 - 16:48 Uhr
Kultur
ARCHIV - Margot Robbie kommt bei der Premiere von "Barbie" im Shrine Auditorium in Los Angeles an. Foto: Chris Pizzello/Invision/dpa
ARCHIV - Margot Robbie kommt bei der Premiere von "Barbie" im Shrine Auditorium in Los Angeles an. Foto: Chris Pizzello/Invision/dpa
Keystone/AP/Chris Pizzello

«Es gibt keine Möglichkeit, sich traurig zu fühlen, wenn man weiss, dass man so gesegnet ist», sagte Robbie übereinstimmenden US-Medienberichten zufolge bei einer Diskussionsveranstaltung in Los Angeles.

Der Film «Barbie» war im vergangenen Jahr zu einem Welterfolg geworden. Bei den Oscar-Nominierungen in der vergangenen Woche hatte der Film acht Preischancen einheimsen können - aber weder wurde Robbie für die beste Hauptrolle, noch Greta Gerwig als beste Regisseurin nominiert, was für viel Kritik gesorgt hatte. Auch Ryan Gosling, der als Ken für die beste Nebenrolle nominiert wurde, hatte die ausgebliebenen Nominierungen kritisiert.

«Natürlich denke ich, dass Greta als Regisseurin hätte nominiert werden sollen, denn was sie geschafft hat, ist eine Sache, die in einer Karriere und in einem Leben einmalig ist. Aber es war ein unglaubliches Jahr für all diese Filme.» Sie sei «mehr als begeistert» über die acht Nominierungen, sagte Robbie. «Wir wollten etwas machen, was die Kultur bewegt und verändert und Auswirkungen hat. Das hat es schon getan - und mehr als wir uns jemals erträumen konnten. Und das ist wirklich die grösste Belohnung, die aus all diesem kommen konnte.»

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